HRSU-Fußballteam qualifiziert sich für die Endrunde der Kreismeisterschaft!
Am Mittwoch, den 16. November 2022, fand auf dem städtischen Kunstrasenplatz in Göppingen die Qualifikation für die Endrunde auf Kreisebene der Jahrgänge 2009-2011 „Jugend trainiert für Olympia-Fußball“ statt. Das Teilnehmerfeld setzte sich aus dem Freihof-Gymnasium Göppingen, Hohenstaufen-Gymnasium Göppingen, Dr.-Engel Realschule, der Gemeinschaftsschule Salach und unserer Haldenberg-Realschule Uhingen zusammen.
Am 27.09 fand in der Haldenberg-Halle und im Haldenberg-Stadion ein Sporttag für alle Schülerinnen und Schüler statt. Die Hauptattraktionen an diesem Tag bestanden aus einem Torwandschießen, welches als Klassenwettbewerb durchgeführt wurde, einem Pedalo-Wettbewerb, ebenfalls als Klassenwettbewerb, einem Völkerballturnier und dem 800m-Lauf im Stadion. Die SMV sorgte im Foyer der Halle für einen Essensverkauf. Die guten Ergebnisse werden voraussichtlich, nächste Woche im Rahmen einer großen Siegerehrung honoriert. Aber auch alle anderen Teilnehmer hatten# großen Spaß an der gemeinsamen Schulveranstaltung.
Schulbustraining in den 5er Klassen der Haldenberg-Realschule
Am Freitag, 30.09.2022 wurde nach zweijähriger Vakanz wieder ein Schulbustraining für alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 an der Haldenberg-Realschule durchgeführt. Im theoretischen Teil in den Klassenzimmern stand Frau PHM Ulrike Renz von der Präventionsabteilung der Polizei Ulm Rede und Antwort. Im praktischen Teil im Bus referierte Herr Friedemann Messer vom Verband Württembergischer Busunternehmer (WBO) über die Technik der Busse und was beim Busfahren, beim Ein- und Aussteigen alles zu beachten ist. Die OVG Göppingen stellte den Bus kostenlos zur Verfügung, die Kosten von Herrn Messer wurden von der Unfallkasse Baden-Württemberg übernommen.
Bild: Klasse 5c, Herr Friedemann Messer, Rektor Peter Sipple, Fotograf: Herr Patrick Sihler
Oder, Fußball hat doch auch irgendwas mit Technik zu tun.
Unsere Mannschaft setzt sich aus Evelyn, Marina, Niko, Linus, Leon und Lenny sowie den Unterstützern Berat, Jan (wenn es die weiterführende Schule erlaubt) und mir (Markus) zusammen. So unterschiedlich die Schüler/innen sind, so sind auch unsere Aktivitäten.
- Projekt Hydraulischer Arm
Aus Bodenplatte, Leisten, Schrauben, Haken, Spritzen… bauten wir mehrere Arme. So konnten wir den Winter im warmen Werkraum verbringen. Abgesehen vom dauernden Lüften wegen Corona.
Mit viel Ausdauer beim Bohren, Sägen, Feilen, Schleifen, Messen, Anreisen konnten wir gemeinsam die Arme fertigstellen. Sogar einige Fachbegriffe haben sich eingeschlichen. So wurde aus Lochen das Bohren. (Dabei haben wir auch immer unseren Spaß).
Projekt: Seifenkisten
Zwischendurch wurde eine einfarbige Seifenkiste zu einem echten Hai. Mit Farbe, die wir von der Kunst AG bekommen haben. Hier waren echte Künstler/innen am Werk. Das fahren kommt auch nicht zu kurz. Neben der Schule haben wir schon oft unsere Übungsrunden (auch mit lautem Geschrei) gedreht. Das werden wir auf einem geeigneten Feldweg und bei den geplanten Rennen vertiefen.
Projekt: Luftkissenboote
Aus Pappe, Kunststofffolie und Heisskleber bauen wir uns kleine Fahrzeuge zusammen. Da kommt auch schon mal die Nähmaschine meiner Frau zum Einsatz. Aufgemotzt mit Komponenten der Modellflugszene werden Sie zu kleinen Raketen. Nach Rücksprache mit den Turnhallenhausmeistern haben wir den Zugang in die Turnhalle bekommen. Das fahren in der Halle ist einfach perfekt und macht (auch den Ängstlichen) einen Höllenspaß.
Fast alles lässt sich mit Heißkleber wieder reparieren.
Projekt Fußball
Klar, wir bauen keine Fußbälle. Nach einem stressigen Vormittag für die Schüler/innen können wir auch anders. Wir schnappen uns einen Ball von der Schulsozialarbeiterin und gehen auf das Kleinfeld. Ab da zählen dann nur noch Tore oder der Videobeweis :-).
Irgendwie machts uns doch immer wieder Spaß. Dazu trägt auch die wirklich gute Zusammenarbeit mit den Lehrern/innen, Sekretariat, Hausmeistern, dem Rektor, den Konrektoren/innen, der Sozialarbeiterin und den anderen Jugendbetreuern/innen sowie meinen 2 Helfern Berat und Jan bei.
Neben vielfältigen Aktionen im Unterricht zu den Konflikten in Russland und in der Ukraine, wurde als gemeinsame Aktion zwischen Schülerinnen und Schülern, sowie Lehrkräften auf dem oberen Schulhof ein Friedenssymbol gestellt und per Drohne fotografiert. Ein beeindruckendes Bild von 550 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräften ist entstanden.
(Bild von Bildwerk 489)
Gerne möchte ich Sie auch auf eine Aktion der Lehrkräfte und Schüler*innen an der HRSU aufmerksam machen, in berührenden Worten wünschen sich Schüler*innen unterschiedlicher Nationalitäten Frieden auf der Welt.
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